![]() Vehicle circuit systems
专利摘要:
公开号:WO1989006061A1 申请号:PCT/DE1988/000690 申请日:1988-11-08 公开日:1989-06-29 发明作者:Heinz Van Der Broeck;Gerhard Henneberger;Manfred Frister 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:F02N11-00
专利说明:
[0001] -A- [0002] FahrzeuσbordnetzSystem [0003] Stand der Technik [0004] Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugbordnetzsystem nach der Gattung des Hauptanspruchs. [0005] Herkömmliche Fahrzeugbordnetzsysteme enthalten als wesentliche Be¬ standteile einen Starter und einen Generator, eine Batterie und Ver¬ braucher. Die Erzeugung der elektrischen Energie erfolgt im Genera¬ tor, üblicherweise einem Drehstromgenerator, dessen AusgangsSpannung durch den Regler auf 12 Volt begrenzt wird. Diese Spannung von 12 Volt liegt an der Batterie und am überwiegenden Teil der Verbrau¬ cher an. Ein solches Fahrzeugbordnetzsystem wird beispielsweise in der DE-OS 33 13 398 beschrieben. [0006] Aufgrund der niedrigen Batterie- bzw. Bordnetzspannung ergeben sich verschiedene Nachteile. Die Auslegung der Drehstrommaschine wird er¬ schwert, da infolge der hohen Stromstärken große Wicklungsquer¬ schnitte erforderlich sind. Die Gleichrichter bzw. Wechselrichter¬ elemente müssen als Folge der hohen Stromstärken an diese hohen Stromstärken angepaßt werden, die Verluste und damit die Kühlein¬ richtung der Gleichrichter bzw. Wechselrichterelemente werden da¬ durch sehr groß. Vorteile der Erfindung [0007] Das erfindungsgemäße Fahrzeugbordnetzsystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich an den Starter/Generator ein zusätzlicher Wechselspannungszwischen¬ kreis anschließt, dessen Spannung gegenüber den in bisherigen Fahr¬ zeugbordnetzsystemen eingesetzten Spannungen deutlich erhöht ist. Dadurch kann die Generatorausgangsspannung bzw. die am Starter lie¬ gende Spannung gegenüber herkömmlichen Bordnetzsystemen ebenfalls deutlich erhöht werden, dies vereinfacht die Maschinenauslegung we¬ sentlich, denn infolge der geringeren Stromstärke können wesentlich kleinere Wicklungsguerschnitte gewählt werden. [0008] Da die Verluste der im Wechselrichter eingesetzten Leistungshalb¬ leiter in erster Linie stromabhängig sind, verbessert die Reduzie¬ rung der Stromstärke den Wirkungsgrad, außerdem können die einge¬ setzten Leistungshalbleiter spannungs- und strommäßig besser ausge¬ nutzt werden. Aus dem zusätzlichen, mit einer deutlich erhöhten Wechselspannung versorgten Zwischenkreis können in einfacher Weise weitere Spannungen ausgekoppelt werden, beispielsweise eine, lediglich von den Parametern der Spannungswandler abhängige belie¬ bige potentialfreie Gleichspannung oder eine beliebige Wechselspan¬ nung. Die hierfür benötigten Bauelemente lassen sich wesentlich kostengünstiger realisieren als bei Verwendung eines einzigen 12 Volt Bordnetzsystems. [0009] Die Erhöhung der Batterie bzw. der Verbraucherspannung beispiels¬ weise auf 24 Volt gegenüber 12 Volt in herkömmlichen Bordnetzsyste¬ men ermöglicht eine Verringerung der Leitungsguerschnitte im gesam¬ ten Bordnetzsystem. Zeichnung [0010] Figur 1 zeigt eine elektrische Maschine mit Pulswechselrichter und Figur 2 eine elektrische Maschine mit einer Zweiphasenschaltung und bifilarer Wicklung, Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schwungradstarters/Generators mit einem erfindungsgemäßen Wechsel¬ spannungszwischenkreis und in Figur 4 ist ein komplettes 24 Volt Bordnetz mit Multiplex und Schwungradstarter/Generator sowie einem zusätzlichen Wechselspannungszwischenkreis dargestellt. [0011] Beschreibung der Ausführungsbeispiele [0012] In Figur 1 ist die grundsätzliche Anordnung eines Schwungradstar¬ ter/Generators 10 mit sechs Pulswechselrichterelementen 11 bis 16 und einer Batterie 17 dargestellt. Dabei bestehen die sechs Puls¬ wechselrichterelemente 11 bis 16 jeweils aus einem Transistor und einer antiparallel geschalteten Diode. Die drei Ständerwicklungen des Starter/Generators sind jeweils zwischen zwei Pulswechselrich¬ terelementen angeschlossen, die jeweils entgegengesetzten Seiten der Pulswechselrichterelemente sind an den Plus- bzw. Minuspol der Bat¬ terie 17 angeschlossen. Die Pulswechselrichterelemente 11, 12 und 13 bzw. 14, 15 und 16 werden jeweils alternierend mit einer derartigen Einschaltdauer geschaltet, daß sich die erforderlichen Klemmenspan¬ nungen ergeben (z.B. mit Hilfe einer geeigneten Pulsweitenmodula¬ tion) . [0013] Statt der aus Figur 1 bekannten Schaltungsanordnung zum Antrieb eines Schwungrad-Starter/Generators kann auch die in Figur 2 darge¬ stellte Schaltungsanordnung eines Zweiphasensystems mit bifilaren Wicklungen eingesetzt werden. Dabei sind die Ständerwicklungen 18a und 18b über vier Pulswechselrichter 20, 21, 22 und 23 mit dem nega¬ tiven Pol der Batterie 17 verbunden, die Verbindung mit dem positi¬ ven Pol der Batterie erfolgt über die vier Dioden 24, 25, 26 und 27. Mit 19 ist der Läufer des Schwungrad-Starter/Generators bezeichnet. In die Verbindungsleitung zwischen den Kathoden dieser Dioden und dem positiven Pol der Batterie wird zusätzlich eine Zenerdiode 28 geschaltet. 29, 30 und 31 sind Schalter, über die der positive Pol der Batterie direkt mit den Kathoden der Dioden 24, 25, 26 und 27 bzw. mit den Mittelanzapfungen der Ständerwicklungen 22 und 23 ver-. bunden werden kann. [0014] In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugbordnetzsystems dargestellt, in dem ein Wechselspannungszwischenkreis 32, nachfol¬ gend auch als AC-Bus bezeichnet, eingesetzt wird, der mit einem Ge- gentaktwandler 33, einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer be¬ liebig wählbaren potentialfreien Gleichspannung 34, einem Schwung¬ radstarter/Generator mit Direktumrichter 35 sowie einer Schaltungs- • anordnung zur Erzeugung einer beliebigen Wechselspannung 36 verbun¬ den ist. Der Gegentaktwandler 33 ist aus -zwei Transistoren- 37 und 38, zwei Dioden 39 und 40, einer Batterie 41 und einem Übertrager' 42 aufgebaut. Dabei sind die Kollektoren der Transistoren 37 und 38 mit den Kathoden der zugehörigen Dioden 39 und 40 verbunden und weiter¬ hin an den Anfang bzw. das Ende der Sekundärwicklungen des Übertra¬ gers 42 angeschlossen. Die Emitter der Transistoren 37 und 38 sind über die Anoden der Dioden 39 und 40 an den negativen Pol der Bat¬ terie 41 angeschlossen, die positive Klemme der Batterie 41 ist wei¬ terhin an die Mittelanzapfung des Übertragers angeschlossen. [0015] Der Gegentaktwandler kann als selbstschwingender Wandler betrieben werden, die Bereitstellung des Basisstroms erfolgt dann über die Sekundärwicklung des Übertragers. Wird der Gegentaktwandler dagegen als gesteuerter Gegentaktwandler eingesetzt, so sind zusätzliche Treiberstufen erforderlich. Der dazu eingesetzte Oszillator kann vorzugsweise mit einer Frequenz oberhalb des Hörbereichs, z.B. 20 kHz arbeiten, die zugehörige Schaltungsanordnung wird jeweils an die Basis der Transistoren 37 und 38 angeschlossen. [0016] Die Schaltungsanordnung 34, mit der aus der hochfrequenten Spannung des Wechselspannungszwischenkreises eine potentialfreie Gleichspan¬ nung erzeugt werden kann, ist über einen Übertrager 44 an den Wech¬ selspannungszwischenkreis angeschlossen. Der Wicklungsanfang und das Wicklungsende der Sekundärseite des Übertragers 44 sind über die Dioden 43a und 43b miteinander verbunden. Zwischen die Kathoden der beiden Dioden 43a und 43b und die Mittenanzapfung der Sekundärwick¬ lung des Übertragers 44 ist ein Kondensator 43c geschaltet, an dem die beliebige (je nach Windungsverhältnis des Übertragers) poten¬ tialfreie Gleichspannung abgegriffen wird. [0017] Der Schwungradstarter/Generator mit Direktumrichter 35 enthält in dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel acht Thyristoren 45 bis 52, die jeweils paarweise antiparallel geschaltet sind und den Schwungradstarter/Generator mit dem AC-Bus verbindet. Der Gegentakt¬ wandler 33 muß in diesem Falle mit einer Mittenanzapfung versehen sein (B4-V-Schaltung) . [0018] Aus der hochfrequenten, rechteckförmigen Wechselspannung des Wech- selspannungszwischenkreises 32 (AC-Bus) kann mit Hilfe von vier Thyristoren 53 bis 56 und einem Tiefpaßfilter, das die Spule 57 und den Kondensator 58 enthält, eine sinusförmige modulierte Spannung niedriger Frequenz beispielsweise 220 Volt, 50 Hz (Steckdose im Auto) ausgekoppelt werden. Die Thyristoren 53 und 54 bzw. 55 und 56 sind wiederum paarweise antiparallel geschaltet und verbinden den Wechselspannungszwischenkreis 32 mit der Spule 57 während die Mit¬ telanzapfung des Gegentaktwandlers 33 an den Kondensator 58 gelegt wird. [0019] Die Figur 4 zeigt ein komplettes 24 Volt Fahrzeugbordnetz mit Multi- plex und Schwungrad-Starter/Generator. Ein Dreiphasen-Schwungrad- starter/Generator 59 ist mit einem Direktumrichter 60 über drei Leitungen verbunden. Auf der Ausgangsseite des Direktumrichters schließt sich der Wechselspannungszwischenkreis 32 (AC-Bus) an, an welchen die restlichen Komponenten des Bordnetzes angekoppelt sind. [0020] Ein AC/AC-Wandler 61 koppelt aus dem Wechselspannungszwischenkreis eine 220 Volt, 50 Hz Wechselspannung aus, die eine Steckdose 62 im Kraftfahrzeug versorgt. Über den Wandler 61 wird weiterhin eine 80 Volt, 50 Hz Wechselspannung für eine heizbare Scheibe 63 ausge¬ koppelt. Über einen Gegentaktwandler 64 wird aus dem Wechselspan¬ nungszwischenkreis eine Gleichspannung von 24 Volt ausgekoppelt, die an der Batterie 65 bzw. an einem gegebenenfalls anstelle eines Star¬ ter/Generator verwendeten Starter 66 über einen Schalter 67 anliegt. Weiterhin ist an den Gleichspannungsausgang des Gegentaktwandlers 64 bzw. an die Batterie ein 24 Volt Ringnetz 68 angeschlossen, daß die verschiedenen Verbraucher 69, 70 und 71 mit Spannung versorgt. Dabei werden die Verbraucher über Leistungshalbleiter 72, 73 und 74 ge¬ steuert. Diese Leistungshalbleiter sind über eine Datenringleitung 75 über ein Multiplex-System mit der Elektronik 76 verbunden. Ein AC/DC-Wandler 77 ist ebenfalls mit dem Wechselspannungszwischenkreis 32 verbunden und koppelt eine 5 Volt Gleichspannung zur Versorgung der Rechnereinheit (CPU) 78 aus. An die Rechnereinheit 78 schließt sich eine zusätzliche Batterie 79 an, die gegebenenf lls die Span¬ nungsversorgung der Rechnereinheit 78 übernehmen kann. Weiterhin wird eine 12 Volt Gleichspannung zur Versorgung der Elektronik 76 und eines Sensors 79 ausgekoppelt. Der Sensor 80 ist mit einer Da¬ tenleitung 81 mit der Elektronik 76 verbunden eine weitere Datenlei¬ tung 82 führt von der Elektronik 76 zur Datenringleitung 75, ebenso führt eine Datenleitung 83 von der Rechnereinheit 78 zur Datenring¬ leitung 75. [0021] Im Startfall wird der Schwungrad-Starter/Generator über den Gegen¬ taktwandler 64, den Wechselspannungszwischenkreis 32 und dem Direkt¬ umrichter 60 aus der Batterie mit 200 V Wechselspannung versorgt. Nach Erreichen des normalen Betriebszustandes versorgt der Schwung¬ radstarter/Generator das Bordnetzsystem mit der erforderlichen Ener¬ gie, dabei werden die Spannungsumwandlungen in den dafür vorgesehe¬ nen Umrichtern und Wandlern durchgeführt. Die GeneratorausgangsSpan¬ nung beträgt ebenso wie die Spannung im Wechselspannungszwischen¬ kreis 200 V. [0022] Anstelle eines Schwungradstarter/Generators können auch Einzelkom¬ ponenten, also beispielsweise ein permanentmagnet- oder elektrisch erregter Synchrongenerator mit freier Spannung und ein parallel zur Batterie geschalteter permanentmagnet- oder elektrisch erregter Di¬ rekt- oder Vorlegestarter verwendet werden.
权利要求:
ClaimsAnsprüche 1. Fahrzeugbordnetzsystem mit einer Batterie, einem Starter/Genera¬ tor sowie Verbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß das Bordnetzsy- stem wenigstens zwei verschiedene, an die jeweiligen Erfordernisse der einzelnen Bordnetzkomponenten optimal angepaßte Spannungen auf¬ weist und die einzelnen Elemente über einen Wechselspannungszwi¬ schenkreis verbunden sind. 2. Fahrzeugbordnetzsyste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß der Starter/Generator über Umrichter mit einem AC-Spannungs- zwischenkreis verbunden ist, dessen Spannung gegenüber der Bαrdnetz- spannung deutlich erhöht ist. 3. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Starter/Generators und des Spannungszwiεchen- kreises deutlich höher ist als die Bordnetzspannung, vorzugweise 200 V. 4. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Starter/Generator und Spannungszwischenkreis ge¬ schaltete Umrichter ein Direktumrichter ist. 5. Fahrzeugbordnetzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie- und Verbraucherspannung vorzugsweise 24 Volt beträgt. 6. Fahrzeugbordnetzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit erhöhter Spannung betriebenen Spannungszwischenkreis Spannungswandler zugeordnet sind, die zur getrennten Spannungsversorgung weiterer Verbraucher, insbesondere mit 220 Volt Wechselspannung betreibbarer, vorgesehen sind. 7. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Starter/Generator eine Asynchronmaschine verwendet wird. 8. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Starter/Generator eine Synchronmaschine in Zweiphasen¬ schaltung mit bifilarer Wicklung verwendet wird. 9. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher an ein 24 Volt Ringnetz angeschlossen sind. 10. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Starter/Generator ein Schwungradstarter/Generator vorgesehen ist. 11. Fahrzeugbordnetzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Batterie und Starter und/oder Generator voneinander potentialgetrennt sind. 12. Fahrzeugbordnetzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Batterie und Starter und/oder Generator unahängig voneinander an beliebiger Stelle im Fahrzeug eingebaut werden. 13. Fahrzeugbordnetzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wechselspannungszwischenkreis und die Batterie ein Gegentaktwandler geschaltet ist. 14. Fahrzeugbordnetzsystem nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stromrichterkomponenten so betrieben werden, daß sie außer¬ halb des Härbereichs arbeiten.
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公开号 | 公开日 JP2755640B2|1998-05-20| DE3879504D1|1993-04-22| JPH03501798A|1991-04-18| DE3743316A1|1989-06-29| EP0386055B1|1993-03-17| EP0386055A1|1990-09-12|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-06-29| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1989-06-29| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1990-05-17| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988909512 Country of ref document: EP | 1990-09-12| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988909512 Country of ref document: EP | 1993-03-17| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1988909512 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DEP3743316.4||1987-12-21|| DE19873743316|DE3743316A1|1987-12-21|1987-12-21|Fahrzeugbordnetzsystem|DE8888909512A| DE3879504D1|1987-12-21|1988-11-08|Fahrzeugbordnetzsysteme.| 相关专利
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